Magnat Vector 77 für Stagepiano geeignet?

  • Ersteller SimonK91
  • Erstellt am
S
SimonK91
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
14.12.18
Registriert
18.10.11
Beiträge
33
Kekse
0
Hallo Forum,

sehr bald plane ich den Kauf eines Stagepianos (300NX oder 700NX von Roland). Wenn ich nicht gerade über meinen Kopfhörer höre und spiele, würde ich gerne den Sound über meine Magnat Vector 77 ausgeben (große Standlautsprecher). Diese sind an einem AV-Receiver angeschlossen und werden darüber verstärkt.

Da ich mich im Audio Bereich leider technisch komplett im Neuland befinde meine Frage: Sind solche großen Standlautsprecher gut dafür geeignet, Stagepiano Sound in guter Qualität rüberzubringen? Ich lese immer etwas von Monitor-Lautsprechern bzw Studio Lautsprechern. Dies sind ja eher kompaktere Gehäuse. Für Musik etc. sind meine Lautsprecher ja gut geeignet, daher gehe ich davon aus, dass diese auch die kleineren Monitor-Lautsprecher im 300 Euro Bereich übertrumpfen würden?

Es wäre schön, wenn jemand dazu kurz Info geben könnte, ich wäre sehr dankbar!

Gruß
 
Eigenschaft
 
Hallo Forum,

sehr bald plane ich den Kauf eines Stagepianos (300NX oder 700NX von Roland). Wenn ich nicht gerade über meinen Kopfhörer höre und spiele, würde ich gerne den Sound über meine Magnat Vector 77 ausgeben (große Standlautsprecher). Diese sind an einem AV-Receiver angeschlossen und werden darüber verstärkt.

Da ich mich im Audio Bereich leider technisch komplett im Neuland befinde meine Frage: Sind solche großen Standlautsprecher gut dafür geeignet, Stagepiano Sound in guter Qualität rüberzubringen? Ich lese immer etwas von Monitor-Lautsprechern bzw Studio Lautsprechern. Dies sind ja eher kompaktere Gehäuse. Für Musik etc. sind meine Lautsprecher ja gut geeignet, daher gehe ich davon aus, dass diese auch die kleineren Monitor-Lautsprecher im 300 Euro Bereich übertrumpfen würden?

grundsätzlich kann man natürlich auch über HiFi-Boxen Musik machen!

Im Gegensatz zu PA-Boxen sind diese aber meist deutlich leiser und auf die Widergabe fertiger Musik ausgelegt. Solange man die Verstärker/Vorverstärker nicht übersteuert funktioniert das auch ganz ordentlich.

Vorsicht: wenn man jedoch den Eingang oder die Endstufe übersteuert sind in der Regel defekte Lautsprecher zu erwarten. Das ist zwar auch bei Bühnen-Equipment nicht ausgeschlossen. PA-Lautsprecher sind jedoch von vorn herein lauter und robuster als HiFi-Lautsprecher
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ergänzung dazu:
HiFi-Lautsprecher sind nicht für die Dynamiksprünge ausgelegt welche üblicherweise in der Live-Musik produziert werden.
Daher kann es beim harten Anschlagen eines Stagepianos sehr schnell zu einem Defekt des HiFi-Lautsprechers kommen.
Wir empfehlen grundsätzlich den Einsatz von Musiker-Live-Equipment auch insbesondere beim Stagepiano.
Soll der Einsatz tatsächlich nur zu Hause sein und soll es kompakt sein, dann wird von den Keys-Kollegen sehr gern und häufig das Syrincs-System empfohlen:
https://www.thomann.de/de/syrincs_m3_220.htm
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo Simon,

nachdem Du schreibst "Da ich mich im Audio Bereich leider technisch komplett im Neuland befinde...." vermute ich mal ganz frech (bitte nicht beleidigt sein), daß Dir die Zusammenhänge zwischen Verstärkerleistung, Dynamik, akustischen Output, das Zusammenspiel Verstärker und Box und die essentiellen Unterschiede zwischen HiFi und PA-Lautsprechern nicht so "geläufifg" sind, bzw. Du evtl. nicht das richtige Gefühl dafür hast,. was ein Lautsprecher alles kann und nicht kann.

PRINZIPIELL kannst Du für's Wohnzimmer durchaus mit den Magnats spielen. Man kann sehr viel machen, aber nur, wenn man das nötige Fingerspitzengefühl und Gehör dafür hat.
ABER: im Hinblick auf die doch potentielle Gefährdung der Speaker durch versch. Faktoren würde ich Dir auch empfehlen, die von den Vorrednern gemachten Empfehlungen zu beherzigen.

Norbert
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für die bisherigen Antworten!

Norbert, du hast Recht, diese Zusammenhänge sind mir nicht klar. Was mich aber wundert ist, dass ich damit sogar die Lautsprecher gefährden kann. Denn der Sound des Stagepianos würde via einer Recording-Soundkarte in den PC geben, und von dort aus geht es in den AV-Receiver und dann auf die Lautsprecher. Wodurch genau gefährde ich jetzt die Lautsprechr? Würde ich beispielsweise ein Klavierstück am PC bei YouTube laut aufdrehen, habe ich ja auch akustisch betrachtet "harte Anschläge des Pianos" die dann ausgegeben werden.
Schlussendlich kommt in den AV-Receiver ja immer die Musik der Soundkarte, ob ich nun eine Mp3 vom Computer auf den AV-Receiver überspiele, oder den Ton des Stagepianos ist ein großer Unterschied?

Ich muss dazu sagen, ich bin zur Zeit Student und hause in einer WG. Das heißt konkret, dass ich erstens nur sehr ungern noch hunderte Euros für ein zusätzliches Boxensystem ausgeben möchte, und zweitens der Platz sehr begrenzt ist. Da das verlinkte Syrincs System ja sehr kompakt ist, zählt wohl eher das Geld-Argument. Da mir die musikalische Ausgabe meiner beiden Standlautsprechern sehr gefällt, würde ich am liebsten diese auch verwenden. Jedoch möchte ich sie natürlich nicht kaputtmachen, der technische Zusammenhang ist mir aber auch noch nicht so ganz bewusst...

Es wäre schön, wenn ihr nochmals ein wenig dazu schreiben könntet. Denn ich würde die Boxen ja auch nicht auf Anschlag aufdrehen wollen, sondern eher bei Zimmerlautstärke spielen. Wenn die Boxen schon sehr Laute Musik über den PC (am AV-Receiver -15db) aushalten, dann würde ich die ja nicht bei -30db am AV-Receiver kaputt bekommen, nur weil die Soundkarte des Computers meinen Klavierton anstatt deren einer Musik-Datei abspielen? :confused:
 
Hallo Simon,

es geht nicht um die Lautstärke, sondern um die Dynamiksprünge. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Dein Stagepiano ist vollkommen und gänzlich unkomprimiert - ganz im Gegensatz zu Radio, CD oder MP3.
Wir schreiben nicht, dass es nicht geht.
Theoretisch kann man auch mit dem Ferrari zum Brötchen holen fahren und selbstverständlich darfst du auch mit dem Golf GTI in einem DTM-Rennen mitfahren. Geht alles.
 
Worauf muss ich denn achten, um es probieren zu können ohne etwas kaputt zu machen? Gibt es da irgendetwas was ich machen kann um zu verhindern, dass ich meine Lautsprecher beschädige? Etwas leiser zu stellen würde also rein garnichts bringen? Was letzten Endes beim Lautsprecher ankommt und für Beschädigen sorgen kann ist ja nur der Strom vom AV-Receiver. Wenn ich leiser drehe, wäre ja dies schonmal physikalisch begrenzt, oder sehe ich das falsch? Leider kann ich nicht einschätzen, wie "exotisch" diese Audiozusammenstellung nun ist. Mit dem Ferrari zum Bäcker fahren klingt natürlich etwas verrückt...

Würde es nicht etwas bringen, wenn ich anstatt Hardware-Monitoring über die Soundkarte erst über eine Software gehe, dadurch eine geringe Latenz in Kauf nehme und dann auf Basis von Software-Monitoring spiele um dadurch den Dynamikumfang mittels der Software zu begrenzen?
 
Ich persönlich kann dir nicht sagen worauf du achten musst, weil ich zumindest in den vergangenen 35 Jahren noch nicht darauf gekommen bin meine Instrumente über HiFi-Equipment zu verstärken. Dafür ist mir auch mein HiFi-Zeugs zu wertvoll, um irgendwelche "Tests" zu fahren. Über sowas hab ich eigentlich noch niemals ernsthaft nachgedacht.
Da sollten sich jetzt eventuell noch andere dazu äussern.

Wenn du nicht viel Geld ausgeben willst dann kauf dir für zu Hause sowas:
https://www.thomann.de/de/roland_cm_30_cubemonitor.htm
Hab ich auch. Geht gut und geht vor allem nicht kaputt. Klingt halt untenrum nicht besonders (wie sollte er auch?) und hat nicht die Brillanz eines Syrincs-System. Ist aber klar, oder?
Aber als Mini-Monitor ist der CM-30 ganz okay.
 
Worauf muss ich denn achten, um es probieren zu können ohne etwas kaputt zu machen?

Ich habe eine Zeit lang eDrum als Alternative zum Kopfhöhrer über HiFi-Lautsprecher gespielt. Ein Sub-Sat-System aus höherwertigen Komponenten. Da hatte ich zu keiner Zeit auch nur annähernd Sorge, dass da bis zu ertragbarer Zimmerlautstärke etwas kaputt geht. Was aber auch an den guten Komponenten und dem aktiven Betrieb der Lautsprecher liegt.

Nun kenne ich die Magnats nicht. Daher traue ich mir auch keinen Freifahrtschein zu.

Aber eine Vorsichtsmaßnahme gibt es: Du könntest - je nach Leistungsfähigkeit der Tieftöner - tiefe Frequenzen (z.B. unter 45 Hz) herausfiltern. Das hat gleich zwei Vorteile: Erstens wird die Auslenkung der Tieftöner gesenkt und damit ein Anschlagen bzw. zu große Auslenkung verhindert. Und zweitens werden hohe Verstärkerimpulse im Bassbereich verringert, so dass die Endstufe nicht so leicht ins Clipping kommt. Was die Hochtöner dankbar entgegennehmen.

drumbaer
 
Ich habe damals an der Anlage meiner Eltern (Sony Wega) ein Keyboard angeschlossen und die LS geschrottet. Nachdem meine Eltern mir dann vor 20 Jahren einen Kopfhörer spendierten, war alles i.O. :)
Heute habe ich meine Synthesizer über Mischpult am schon erwähnten Syrincs M3-220 angechlossen.
Gebraucht ist das System für 250-300.- zu bekommen.
Heute bin ich der Meinung das man schon ein wenig Geld in die Hand nehmen muss, damit man seine teuren Instrumente auch sinnvoll nutzen kann.

Wie gesagt: Ich nutze das Syrincs System und/oder AKG Kopfhörer.

Beide ist i.O. Von Hifi LS solltest Du Dich m.E. verabschieden. Die haben andere Aufgaben......
 
Hmm, also ich hatte auch schon mal gehört, dass HiFi-Boxen wegen der Dynamiksprünge nicht für die Instrumenten-Verstärkung geeignet sein sollen. Ehrlich gesagt, kann ich das aber nicht ganz nachvollziehen.

Auch wenn Simon den Thread hier im PA-Forum aufgemacht hat, so gehört er ja eigentlich hier nicht hin. Denn es geht ja nicht um Beschallung. Dass PA-Boxen eine andere Sache sind, und man eine Hifi-Anlage nicht z.B. zur Instrumentenverstärkung im Proberaum nehmen sollte, ist schon klar, da geht es aber ja auch um ganz andere Pegel. Aber das hat er ja auch nicht vor. In seinem Fall wäre die Alternative zu den Hifi-Boxen doch stattdessen Studiomonitore. Die werden im Keyboard-Forum auch ganz konkret empfohlen, wenn man sich z.B. ein Stagepiano ohne integrierte Boxen kauft und man zuhause spielen will. Und eben ganz generell müssen ja Studiomonitore das dynamische Instrumentensignal abkönnen, sonst könnte man ja gar nicht arbeiten.

Aber wo liegt denn nun konstruktiv der Unterschied zwischen "Studiomonitoren" und "Hifi-Lautsprechern"? Im Recording-Subforum kommt das Thema öfters mal auf, meistens mit dem Fazit, dass es nur gute und schlechte Lautsprecher gibt. Und generell geht es da eh dann nur um eventuelle klangliche Unterschiede, aber ich habe da noch nie gehört "Studiomonitore sind so kosntriert, dass sie auch hohe Dynamiksprünge verkraften können". Letztlich ist es oft einfach Marketing, ob man was als "Studiomonitor" verkauft. Es gibt auch professionelle Studios in denen hochwertige Hifi-lautsprecher stehen. Vor allem aber frage ich mich, wie man zwischen "live gespielter" und "abgemischter und komprimierter Musik" als Hörer unterscheiden soll.

Im Recording-Forum kommt oft die Frage auf, ob man zum Musik produzieren unbedingt Studio-Monitore braucht, oder auch erstmal PC-Boxen oder die Stereo-Anlage reicht. Antwort ist meist "Studiomonitore sind auf Dauer schon wichtig, aber du kannst auch erstmal die vorhandenen Boxen nehmen". Ich habe aber noch nie gheört, das jemand sagte "Bei normalen Hifi-Boxen musst du aufpassen, dass die nicht kaputt gehen". Und das reine Hören von fremden Aufnahmen wäre doch dann genauso kritisch. Nehmen wir mal an, Simon kauft sich jetzt aufgrund der Warnungen hier lieber andere Boxen. Und dann nimmt er sein Stagepiano zuhause auf, lässt die Aufnahme unbearbeitet, und lädt es hier hoch (ich denke sowas kommt heri ziemlich oft vor). Nun habe ich aber zuhause eben genau die Boxen, von denen hier behauptert wird, dass sie kaputt gehen können, und höre mir seine Aufnahmen darüber an. Das Signal ist exakt das gleiche (unterschiede bei der D/A-Wandler qualität lass ich mal weg), also müssten die Boxen auch gefährdet sein, wenn ich mir die Aufnahme anhöre. Müsste man also eigentlich immer warnen, wenn jemand eine Hörprobe oder ähnliches hochlädt "Achtung, die Spuren sind unbearbeitet, nicht auf normalen Boxen anhören" ? Ob Magix auf dem Karton von diesem Package drauf schreibt, dass man das nicht zusammen mit HiFi-Boxen benutzen sollte (ein Software-Piano ist nichts anderes als ein Hardware-Digitalpiano)?

Oder ganz allgemein gesagt: Gefährden quasi alle Hobby-Musiker, die zuhause am Rechner Musik produzieren und dazu "normale Boxen" nehmen, eben diese?


Sebastian hat Recht :)
Ich verschiebe in das Recording-Sub
Harry
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ars ultima

Genau die gleichen Gedanken habe ich bei der Thematik auch gehabt. Man muss ja auch noch dazu sagen, dass meine Hifi-Boxen keine kleinen 0-8-15 Dinger sind, sondern halt richtig große Standboxen, die theoretisch verdammt laute Musik abgeben könnten. Unterm Strich möchte ich aber nichtmal irgendetwas laut beschallen, sondern einfach bei Zimmerlautstärke hören.

Es wäre schön wenn ein Experte hier auf die Argumentation und Fragen von ars ultima eingehen würde, ich denke dass interessiert hier sicher einige. Sollte der Standpunkt bestehen, dass Hifi-Boxen ungeeignet sind: Ich gehe ja nicht mit dem Stagepiano direkt in meinen AV-Receiver, sondern da ist ja noch eine PC-Soundkarte mit einem entsprechenden Computer zwischen: Ist es denn nicht möglich, über eine Softwarelösung das Audiosignal des Pianos möglichst latenzfrei so zu bearbeiten, dass es "kompressiert" (sagt man das so?) und ohne "gefährdende Dynamik" an die Lautsprecher weitergegeben wird?...
 
o.k., auch wenn der Titel verschoben wurde - eine Antwort habe ich zwischenzeitlich vorbereitet, war aber aus berufl. Gründen einige Tage auswärts:


Hier also nochmal was von mir:
Ich habe das Frage-Antwort-Spiel etwas verfolgt:

Nachdem Simon ja selbst expilizit geschrieben hat, daß er nur mit normaler Zimmerlautstärke hören will, wird die Sache schon etwas entschärft.
Von daher will ich es in anderm Licht beleuchten:

Daß auch HiFi-Standboxen, die mit gutem Signal, aber nicht "über ihre Verhältnisse" (leistungsmäßig) versorgt werden, (d.h. Pegelspitzen werden "sauber" und unverzerrt vom Verstärker übertragen) ganz ordentliche Pegel abgeben können (95-100dB /1m) ist in einschlägigen Kreisen schon bekannt.
UND: einem HiFi-Lausprecher ist, genauso wie bei PA, ein sauberes Signal wesentlich "lieber" und killt ihn nicht so leicht wie ein verzerrender Amp (das hört man auch)

Auch wenn die Dynamik eines Pianos hoch ist: so etwas würde ich einer HiFi-Box eher zumuten als z.B. Gitarre oder Baß, weil Baß- oder Git-Speaker ganz andere Frequenzkurven haben als die linearen HiFi-Boxen, d.h. das klangliche Ergebnis wird erstmal entäuschen.

Piano soll ja sowieso über lineare(re) Boxen wiedergegeben werden (auch Piano-Monitore sind halbwegs linear).

Den Tip oben (tiefe Frequenzen ggf., etwas absenken zum Schutz der Baßlautsprecher) finde ich sehr hilfreich!

Einziges Problem ist eher anderer Natur: So ein Piano wird man ggf, weil's bzw. wenn es gut klingt gerne mal etwas lauter hören als z.B. andere Konserven-Musik, weil es auch Spaß macht, richtig zu hören, daß die Dynamik aus den "Fingern" kommt.

Also: für vernünftige Zimmerlautstärke bei so großen Boxen wie den Magnats hätte ich keine so großen Bedenken. Das ist natürlich kein Freibrief und ich möchte auch nicht für defekte Speaker verantwortlich sein (außerdem gibts bei Magnat, genauso wie bei Canton - beides namhafte Hersteller - Ersatzchassis auch noch nach 10 Jahren).

Warum ich das Schreibe?
Weil ich mich auch mit HiFi beschäftige, selbst hochwertiges Material habe und mir ab und zu den Spaß gönne, z.B. in München auf die High-end-Messe zu gehen. Also fehlen mir nicht die klanglichen/akustischen Vergleiche und die Erfahrung.

Ihr glaubt nicht, was da geboten wird:
Vor 2Jahren: Tuck & Patty (wer's kennt: Gitarre und Gesang) live vor Ort mit feinstem Equipment aufgenommen - unkomprimiert! (Dynamik lt. Pegelanzeige knapp 70dB!!) - und dann zum Vergleich kurz danach über feinstes Hifi-Equipment wiedergegeben. DAS war ein Erlebnis. (Lautsprecher waren B&W 800......) .
Genauso: wirklich gute CD's (Kirchenorgel, Schlagzeug - Charly Antolini) und da gibt es einige, sind für Lautsprecher auch kaum weniger anstrengend als ein vernünftig - im Wohnzimmer gespieltes Piano

Norbert
 
Vor 2Jahren: Tuck & Patty (wer's kennt: Gitarre und Gesang) live vor Ort mit feinstem Equipment aufgenommen - unkomprimiert! (Dynamik lt. Pegelanzeige knapp 70dB!!) - und dann zum Vergleich kurz danach über feinstes Hifi-Equipment wiedergegeben. DAS war ein Erlebnis. (Lautsprecher waren B&W 800......) .
Ich war mal auf einem Konzert von Sara K, die ja in audiophilen Kreisen sehr bekannt ist. Entsprechend war die Vernstaltung von einem Hifi-Haus präsentiert und die ganze Tour von B&W gesponsoert bzw. war das schon eine Art zusammenarbeit von Sara K und B&W. Als PA-Boxen für dieses Konzert dienten dann tatsächlich B&W 801...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben