Hörtest Plektren

[Azriel]

Es wird immer gern nach dem Einflussgrad im Sound der Gitarre gesprochen und meistens wird dem Einfluss des Plektrums keine große Bedeutung beigemessen. Meiner Meinung nach ein Fehler.
Ich habe am Wochenende zum Testen eine neue Fuhre Plektren bekommen und dachte mir ein kleiner Hörtest könnte recht aufschlussreich sein.

Eingesetzt wurden:

Ebony (Holz)

Achat (Edelstein)

Horn

Pickboy 1mm (Nylon)

Delrin (Polymer)


Eingespielt wurde alles mit dem Tubemeister 18 im Clean-Kanal ohne weitere Effekte. Aufgenommen mit der Redbox und Cubase. Gitarre war eine EVH Wolfgang Special mit dem Bridge PU.
An den einzelnen Settings wurde während der Aufnahme nichts verändert.

Die Frage ist jetzt, was ist was?

Plek a
Plek b
Plek c
Plek d
Plek e

Auflösung folgt, bei eintsprechender Teilnahme am nächsten Sonntag.

 

[Telefunky]

Achat ist ein Halbedelstein... auch wenn er hübsch aussieht... es fehlt ihm an Härte.

... im Sound der Gitarre gesprochen und meistens wird dem Einfluss des Plektrums keine große Bedeutung beigemessen. Meiner Meinung nach ein Fehler....

das unterschreib ich...
und zitiere den Gitarristen, der auf die Frage, wozu er denn 5 verschiedene picks brauche antwortete: das ist mein EQ

cheers, Tom

 

[Azriel]

Achat ist ein Halbedelstein... auch wenn er hübsch aussieht... es fehlt ihm an Härte.

das unterschreib ich...
und zitiere den Gitarristen, der auf die Frage, wozu er denn 5 verschiedene picks brauche antwortete: das ist mein EQ

cheers, Tom

Du darfst trotzdem mal einen Tip abgeben

 

[Telefunky]

nö... ich schmolle jetzt ein bischen, weil eigentlich wollte ich ja bei der nächsten 'was ist das bessere Mic'-Diskussion mal eine Aufnahme mit Plektrumwechsel posten...
da hätten dann sicher (fast) alle die Aufnahme mit Carbon Pick als transparenter, brillianter und was sonst noch an Attributen rumfleucht eingestuft... und für ein sau-teures Mikro gehalten

es ist wie du schreibst - eigentlich unverständlich, dass ein so einfaches und wirksames Mittel zur Soundgestaltung so unbeachtet ist.
Aber das ist ja nun vorbei...
(ich hör aber trotzdem mal rein)

cheers, Tom