Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
https://vimeo.com/42167538
Im Rahmen eines Feldtestes im Musikerboard gewann ich mit freundlicher Unterstützung von Wil Riker eine RC-30 Loopstation von Boss.
Die Gewinner sollten zeigen, wie solch ein Gerät den Spassfaktor beim Musikmachen erhöhen und die Performance eines jeden Musikers veredeln kann.
Das Teil macht schon riesig Laune, wenn man bestimmte Vorraussetzungen mitbringt.
Man muß z.B. damit genauso üben, wie mit jedem anderen Instrument und braucht auch geeignete Musik dafür, oder improvisiert.
Als ein anderes Problem stellt sich für mich das Akkordeon selbst dar. Immerhin muß man das Akkordeon ordentlich abnehmen (mikrophonieren) und damit kommt man ganz schnell wieder an den Punkt, den ich an anderer Stelle schon erwähnte: es soll gut klingen und darf nicht koppeln. Ruck Zuck hat man neben dem Looper und einem Zusatzpedal, noch ein Mischpult, vielleicht noch ein anderes Effektgerät, einen Monitor UND 2 Ständer mit Mikrophonen vor der Nase...
Smart sieht anders aus... ok, natürlich kann man auch einen Tonabnehmer benutzen und alles Mono machen. Dann reduziert sich das ein wenig.
Ähnlich verhält es sich mit der Bewegungsfreiheit. Um mit den Pedalen virtuos umgehen zu können, muß man gut heran kommen und zumindest ein großes Akkordeon ist da hinderlicher als beispielsweise eine E-Gitarre.
Am meisten Spass macht das Teil mit Stimme. Da spielt es seine Funktion als "Polyphoniegenerator" so richtig aus, den das Akkordeon nicht so nötig hat.
Viel Zeit wäre noch nötig! Meine Plus- und Minus- Liste ist unglaublich lang und ich brauche dafür noch passende Beispiele.
Hier geht es erst einmal nur um das Prinzip und die musikalischen Vorraussetzungen.
Falls ihr Anregungen und Fragen habt ... immer her damit.
Im Rahmen eines Feldtestes im Musikerboard gewann ich mit freundlicher Unterstützung von Wil Riker eine RC-30 Loopstation von Boss.
Die Gewinner sollten zeigen, wie solch ein Gerät den Spassfaktor beim Musikmachen erhöhen und die Performance eines jeden Musikers veredeln kann.
Das Teil macht schon riesig Laune, wenn man bestimmte Vorraussetzungen mitbringt.
Man muß z.B. damit genauso üben, wie mit jedem anderen Instrument und braucht auch geeignete Musik dafür, oder improvisiert.
Als ein anderes Problem stellt sich für mich das Akkordeon selbst dar. Immerhin muß man das Akkordeon ordentlich abnehmen (mikrophonieren) und damit kommt man ganz schnell wieder an den Punkt, den ich an anderer Stelle schon erwähnte: es soll gut klingen und darf nicht koppeln. Ruck Zuck hat man neben dem Looper und einem Zusatzpedal, noch ein Mischpult, vielleicht noch ein anderes Effektgerät, einen Monitor UND 2 Ständer mit Mikrophonen vor der Nase...
Smart sieht anders aus... ok, natürlich kann man auch einen Tonabnehmer benutzen und alles Mono machen. Dann reduziert sich das ein wenig.
Ähnlich verhält es sich mit der Bewegungsfreiheit. Um mit den Pedalen virtuos umgehen zu können, muß man gut heran kommen und zumindest ein großes Akkordeon ist da hinderlicher als beispielsweise eine E-Gitarre.
Am meisten Spass macht das Teil mit Stimme. Da spielt es seine Funktion als "Polyphoniegenerator" so richtig aus, den das Akkordeon nicht so nötig hat.
Viel Zeit wäre noch nötig! Meine Plus- und Minus- Liste ist unglaublich lang und ich brauche dafür noch passende Beispiele.
Hier geht es erst einmal nur um das Prinzip und die musikalischen Vorraussetzungen.
Falls ihr Anregungen und Fragen habt ... immer her damit.
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