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Zweiauge
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D (rein), und dann immer G, wobei im (Tief-)Baß Wechsel zwischen G und D.
Wenn ich das begleiten sollte und das Dur ist, würde ich einfach spielen: Beginn mit D-Dur (oder D7), G-Dur, wobei nur der Grundbaß immer brav zwischen G und D wechselt...
Das sind aber keine Akkorde...
Hallo,
jein. Peter M. Haas verwendet z. B. diese Schreibweise, bei der die untere Bass-Oktave (bis zum B in der Mitte des Systems) die Grundbässe abbildet und alles darüberliegende (ab C) Akkorde darstellt (ob Septim-, Moll- oder anderer Akkord, geht dann aus der Beschriftung hervor).
In diesem Fall wäre die Spielweise der vorliegenden Noten wie folgt:
D/d, G/g, g, D/g, g, G/g, g, D/g, g
Gruß,
Wil Riker
P.M. Haas schrieb: "Tatsächlich bin ich wohl der erste, der für Akkordeonbücher in Deutschland (die Weltmusik-Schulen Spiel Akkordeon und Akkordeon Spiel) die internationale Schreibweise benutzt statt der blöden HOHNER-Tontrauben." (mit dem Letzten bin ich nicht ganz einverstanden aber das ist meine subjektive Meinung).
Von daher finde ich, dass die internationale Schreibweise sehr zur Vereinfachung und besseren Lesbarkeit beiträgt.
Es kommt einfach an, aus welchem Genre man kommt. Der klassische Pianist lebt von ausgeschriebenen Noten, während der Jazzer, der das Realbook rauf und runter spielt, Dich für verrückt erklären würde, würdest Du ihn in ein Baßnotenkorsett zwängen.
Ich kenne sehr viele Leute, die auch unbedingt alles in "Buchstaben" bei den Bässen stehen haben müssen, weil sie keine Bassnoten beherrschen. Und unter diesen Mitmenschen sind leider auch viele Exemplare, die nicht wissen aus welchen Tönen sich die Akkorde zusammensetzen.