Al Di Meola im MB Interview: Eure Fragen sind jetzt gefragt

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»Al Di Meola plays Beatles and more«



Anlässlich seiner »All Your Life« Tour, in der er ausgewählte Lieblingsstücke der legendären Beatles akustisch interpretiert, kommt Al Di Meola am Donnerstag, den 28. November 2013 in den Colos-Saal nach Aschaffenburg. >>>zum Interview

Begleitet wird Al Di Meola (Gitarre) von Peo Alfonsi (Gitarre), Fausto Beccalossi (Akkordeon) und Rhani Krija (Percussion). Auf seinem neuen Tonträger »All Your Life« (A Tribute to the Beatles) finden sich Songs wie In My Life, And I Love Her, Because, Michelle, I Will, Eleanor Rigby, Penny Lane, Blackbird, I Am the Walrus, Day in the Life, Being for the Benefit of Mr. Kite, With a Little Help from My Friends, If I Fell und She's Leaving Home. Hier eine Hörprobe seiner Interpretation von Eleanor Rigby:




»Al Di Meola im Musiker-Board Interview: was wollt ihr von ihm wissen?«

Al Di Meola steht Martin Hofmann, Vertreter der miCOM und des Musiker-Boards, zu einem kurzen Interview von ca. 15 bis 20 Minuten zur Verfügung. Und ich darf Martin bei diesem Interview begleiten und Euch berichten. In Abstimmung mit den moderierenden und hilfreichen Kollegen hier im Akustik-Gitarren-Forum wollen wir Euch die Chance geben, Eure Fragen und das was ihr vielleicht immer schon von Al Di Meola wissen wolltet, hier zu posten und Martin und mir am 28.11. mit auf den Weg zu geben. Al Di Meolas Antworten auf Eure Fragen werden wir im Board posten und veröffentlichen.

Al Di Meola hat übrigens vor kurzem gegenüber dem Handelsblatt ein Interview gegeben, das am 25.10.2013 im Handelsblatt Nr. 206 unter dem Titel »Ein Feuersturm an Energie« auf Seite 068 erschienen ist. Löwe hatte den Bericht durch Zufall zum Lesen in die Hand bekommen und uns freundlicher Weise darauf hingewiesen. Der komplette Bericht, eine Doppelseite, kostet über Handelsblatt-Online 0,99€. Ich habe den Bericht und werde ein Auge darauf haben, dass wir nicht die gleichen Fragen nochmals stellen.

Die Kerninhalte des Handelsblatt-Interviews hat Löwe für uns zusammengefasst:
- die neue Beatles-Hommage-CD und ihre Entstehung
- Al Di Meola als langjähriger Börsenspekulant
- Beziehung zu Deutschland
- Beziehung IN Deutschland (Freundin in München)
(Spekulationen über festen Wohnsitz in Deutschland und doppelte Staatsbürgerschaft inklusive ... )

Al_Di_Meola_2006_2.jpg


Und nun seid ihr gefragt: was wollt ihr den italo-amerikanischen Fusion- und Jazz-Gitarrist, der in den 70er Jahren als »schnellster Gitarrist der Welt« galt, fragen?
 
Eigenschaft
 
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Vielleicht mögt ihr und er ja diese Frage ..


Frage: In meiner Wahrnehmung ist er der "moderne" Gitarrist, neue Ideen, neue Ansätze … aber was stellt für ihn den unumstößlichen traditionellen Kern in seinem Spiel dar, ein "Rückzugspunkt" sozusagen.



Gruß
Martin
 
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Ich hätte eine Frage nach seiner "Vergangenheit":
War ihm und/oder seinen Mitmusikern John & Paco damals 1980 vor oder während des berühmten Konzerts "Friday Night in San Francisco" eigentlich schon klar, was das für ein sensationelles musikalisches Ereignis war und was für ein Erfolg es mal werden würde?

Und dann grüß ihn natürlich von den Usern im Board ;) :great:

€: btw: wär der Thread bei den Events nicht evtuell einem breiteren Publikum zugängig?
Schliesslich ist Al ja nicht nur bei den Akustikern bekannt ...
 
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Es war gaub um '90 rum, da habe ich Al in Freiburg auf den ZMF gesehen - alleine.
War ganz interessant, wie sich so ein Schnellspieler ohne Begleitung schlägt.

Al hat schon in sehr unterschiedlichen Besetzungen gespielt, ich würde ich vielleicht fragen, ob sich da so etwas wie ein Lieblingsbesetzung herauskristallisiert hat oder ob er einfach den Wechsel liebt.
Im Anschluss an Peters Frage, vielleicht auch, ob so ein Duo mit 3 Gitarristen wie damals in San Francisco für ihn noch in Frage käme.
(Ich weiß nicht, ob die Frage gemein wäre, wie er heute zur damaligen Schnellspielerei steht?)


Und ach ja, ich würd ich ja sofort einbürgern, wie steht es denn mit seinem Deutsch? Oder reicht dann die Heiratsurkunde? Werden wir auch zur Hochzeit geladen und wer spielt da?
Nein, das war jetzt Spaß, wir sind ja nicht die Klatschpresse.
 
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ob so ein Duo mit 3 Gitarristen wie damals in San Francisco für ihn noch in Frage käme.

Im Handelsblatt Interview wurde er gefragt, ob er sich noch mit John McLaughlin und Paco de Lucia trifft? Seine Antwort ist, dass er John sehr selten sieht, John mache nicht mehr viel. Paco hat er dagegen erst vor kurzem in einer Fernseh-Show getroffen und dort nach 16 Jahren das erste mal wieder mit ihm zusammen gespielt. Auch Paco lebt sehr zurückgezogen. Seine Antwort auf Deine Frage ist lt. diesem Interview: »Man weiß ja nie, was mal wieder kommt.«

Ich weiß nicht, ob die Frage gemein wäre, wie er heute zur damaligen Schnellspielerei steht?

Genau diese Frage finde ich persönlich auch sehr interessant. Unbestritten hat Al Di Meola mit seiner Technik mit dazu beigetragen, das E-Gitarrenspiel in den 70ern aus dem tiefsten Mittelalter der 60er auf das heute weltweit hohe Niveau zu bringen.

Guitar historian Robert Lynch states: »In the history of the electric guitar, no one figure has done more to advance the instrument in a purely technical manner than Mr. Di Meola. His total command of the various styles and scales is simply mind-boggling. I feel privileged to have been able to study his work all these years.«

Auf dem Song Peaches III, auf Doppel-Live-Album von 1981 »Tinseltown Rebellion«, spielt Warren Cucurullo eine Gitarren Parodie im Anschluss an Frank Zappas Introduction: »Let's hear it for another great Italian, ladies and gentleman, Al Di Meola«. Wie auch immer man das interpretiert. Aus dem Zusammenhang der zitierten Gitarristen und der dann zu hörenden Parodien geht hervor, dass damals auch Frank Zappa Al Di Meola als schnellsten (itaienisch-stämmigen, die Gemeinsamkeiten lassen grüßen) Gitarristen ansah.

Gemeinsam gespielt haben Al Di Meola und Frank Zappa dem Vernehmen nach nur ein einziges mal am 17.11.1981 im Ritz (NYC). Al Di Meola spielte bei »Clowns On Velvet« und »Ride Like The Wind«.

Angeblich wollte FZ diese Performance von »Clowns« veröffentlichen, aber Al Di Meola verweigerte, weil er der Meinung war, dass sein Solo nicht gut genug war. Sehr amüsant ist die Stelle im verlinkten Video, an der Al Di Meola shreddert was das Zeug hält und FZ kapitulierend eine Zigarette raucht.

Auch Steve Lukather von Toto führt Al Di Meola als massgeblichen Einfluss seiner Spieltechnik an. In seiner Jugend, so Steve Lukather, als der Wettkampf tobte, schnellster Gitarrist der Welt zu werden, orientierten sich alle Gitarristen an der Technik von Al Di Meola, Paco de Lucia und John McLaughlin, die spätestens seit jener legendären Freitag Nacht in San Francisco die Ohren der Welt erreichte. Insbesondere die Technik des »Double Pickings«, zu hören beispielsweise auf dem Toto Debutalbum im Solo von »Hold The Line« ist von Al Di Meola beeinflust. Später ging Steve Lukather dann dazu über melodisch zu spielen. Seine Technik gehe aber zurück auf das Wetteifern um den Titel des »schnellsten Gitarristen der Welt«.

Wie auch immer Al Di Meola heute zu der Schnellspielerei von damals steht, die Technik hat die Entwicklung des Gitarrespielens nachhaltig beeinflusst. Eine schöne Frage wäre für mich: »Wie bewertet Al Di Meola selbst seinen ihm nachgesagten Einfluss auf die Entwicklung der Gitarrentechnik?«

Werden wir auch zur Hochzeit geladen und wer spielt da?

Sollen wir ihm Dein Angebot ausrichten, dass Du auf seiner Hochzeit als »Al Di Meola Cover Band« spielen magst? Du könntest schon mal zu Üben beginnen! :D
 
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Von seiner Diskographie ausgehend, hat Al ein breites Spektrum an unterschiedlichen Musikstilen mit Schwerpunkt im Bereich Latin, Jazz, Fusion, - aber jetzt genau zwei Tribute-Alben, wenn man das so nennen kann:

Einmal als er Astor Piazzolla spielte (Aufnahme wohl 1990, Release 1996):

http://www.amazon.de/Di-Meola-plays-Piazzolla-Al/dp/B000002JXC

bei welcher er ein Lied selbst schrieb und eines bearbeitete (nicht nur arrangierte)

Hintergründe und fortwährender Einfluss von Piazzolla auf die Meola:

http://jazztimes.com/articles/27863-al-di-meola-the-endless-tango

und eben jetzt mit der Beatles Platte.

Frage:
Was hat ihn nun gereizt, eine zweite Tribute Platte ausgerechnet mit Lennon-McCartney Songs zu machen obwohl diese Musik sich in seinem bisherigen Schaffen deutlich weniger wiederfindet als z.B. Piazzolla ?
 
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Sollen wir ihm Dein Angebot ausrichten, dass Du auf seiner Hochzeit als »Al Di Meola Cover Band« spielen magst? Du könntest schon mal zu Üben beginnen! :D
Au Backe - und wer schlüpft in die Rolle von Paco und John? :ugly:

Frage:
Was hat ihn nun gereizt, eine zweite Tribute Platte ausgerechnet mit Lennon-McCartney Songs zu machen obwohl diese Musik sich in seinem bisherigen Schaffen deutlich weniger wiederfindet als z.B. Piazzolla ?
Ich hab seinen Werdegang jetzt nicht verfolgt, aber das war glaub immer grob Richtung Fusion, Jazz, Latin, Tango, ...
Beatles hat mich jetzt auch sehr gewundert, hätte ich raten müssen, wär ich NIE drauf gekommen, dass er jetzt so was macht ... :nix:
Vielleicht lässt sich das so formulieren, dass es sehr überraschend war.
 
Im Handelsblatt Interview erzählt Al Di Meola, dass er von Aktien besessen war und ein großes Vermögen damit verdient hat ... und dann ... ein sehr großes Vermögen verloren hat. Dazwischen hat er für 1,5 Jahre sogar seine Gitarre an den Nagel gehängt und im Luxus gelebt. Im vergangenen Jahr (2012) im Frühjahr durchlebte er eine schwierige Phase, er lebte in Scheidung und überdachte im Hotel (lebend?), wie er sein Leben neu anpacken könne.

Nimmt man die Scheidung und den Vermögensverlust zusammen, kann man in dieser Krise den Ursprung seiner »neuen« Idee schon gut nachvollziehen.

Al Di Meola erzählt, dass in seiner Jugend die Beatles und Return to Forever mit Chick Corea seine Lieblingsbands waren. Bei Return to Forever hatte er mit 19 das Glück, spielen zu können. Man kann annehmen, dass das für seine Entwicklung prägend und für seine steigende Popularität mitentscheidend war.

Die Idee mit der Hommage auf die Beatles hatte er nach eigenen Angaben schon lange im Kopf. Offensichtlich bedurfte es der Krise und Sinnleere in seinem Leben, um diese Idee aktiv anzugehen. Den Erfolg des Tribute Albums und die positiven Kritiken bezieht er auf seine eigene, spezielle Weise zu spielen und die Songs und zum Teil sogar Hits der populären FabFour zu interpretieren. Das Besondere sind seiner Einschätzung nach der Rhythmus und die Veränderung in der Struktur der Songs, die er nach seinen persönlichen Vorstellungen verändert hat.

Den Erfolg des Trios »Al, Paco & John« und die »magische Formel« hinter diesem Projekt sieht er im Nachhinein darin, dass die drei sich gegenseitig gepusht haben. Es war seiner Interpretation nach ein Wettkampf und die Ziele wurden immer ehrgeiziger und permanent höher gesteckt. Vor allem mit John McLaughlin, der 14 Jahre älter als Al Di Meola ist, hat er sich extrem gemessen und spieltechnisch gebattlet. Al Di Meola sieht das Geheimnis mit dieser nicht kommerziellen Art von Musik so populär zu werden darin, dass sie drei Gitarristen waren, von denen jeder auf seinem Gebiet top war und vergleicht diese Kombination mit den drei Tenören.

In meiner Beobachtung der damaligen Zeit haben die drei vor allem eins: sie haben stark beeindruckt, was auf der Gitarre möglich ist. Das war 1981 für eine breitere Öffentlichkeit völlig neu. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass das Folgealbum »Passion, Grace & Fire« 1983 für viele schon wieder nur mehr vom selben war. »The Guitar Trio« 1996 war nach 13 Jahren ein Reunion der drei Tenöre an der Gitarre, mit dem sie versucht haben, an die alten Erfolge anzuschließen. Aber bahnbrechend beeindrucken tut man mit etwas Neuem nur beim ersten mal.

Was mich persönlich verwundert ist der Umstand, dass er seine jugendliche Verehrung der Beatles auf gleichem Niveau mit Chick Corea sieht und man sich in seinem bisherigen Schaffen schwer tut, diese Leidenschaft heraus zu hören. :gruebel:
 
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Was mich persönlich verwundert ist der Umstand, dass er seine jugendliche Verehrung der Beatles auf gleichem Niveau mit Chick Corea sieht und man sich in seinem bisherigen Schaffen schwer tut, diese Leidenschaft heraus zu hören. :gruebel:
Hmm, ja den Bealte hat er bisher wirklich nicht so herausgelassen.
Wäre eine Frage, warum es so lange gedauert hat, bis er sich auf diese Wurzeln besonnen hat?
 
An den Beatles kommt doch kein Musiker eines gewissen Alters wirklich vorbei - es sei denn, er ist/war ausschliesslicher Stones Fan.
 
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Peter, kennst du die Altersheimpostkarte?

Beatles-Stones.jpg
 
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überdachte im Hotel (lebend?), wie er sein Leben neu anpacken könne.

Da gibt es doch einen, der das schon Jahre lang so macht … will er deswegen nach Deutschland :p

Gruß
Martin
 
@GEH: ja, kenne ich ... wurde grade erst vor ein paar Tagen hier im Board gepostet :)
 
Hmm, ja den Bealte hat er bisher wirklich nicht so herausgelassen.
Wäre eine Frage, warum es so lange gedauert hat, bis er sich auf diese Wurzeln besonnen hat?

Vieleicht, weil er sie so verehrt. Hauptsache, das Ergebnis stimmt.
 
Mich würde interessieren, was Al's kleiner Tipp für jeden Gitarristen wäre? Wer weiß, vielleiht gibt es da ja noch ein paar Geheimnisse um die 6 Stahlsaiten?
 
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Hi!
Klasse Aktion.
Bin schon sehr gespannt aufs Interview.
Hatte auch schon überlegt auf das Konzert nach Aschaffenburg zu gehen, aber bin noch am überlegen wegen dem Kostenaspekt ( verdiene momentan eigentlich Geld fürs Studium + Instrumente :D)

LG
 
will er deswegen nach Deutschland

Seine Sinnkrise dauerte wohl nur kurz, seine neue Freundin Stephanie lebt in München. Und da er so viel in Europa zu tun hat, will er die nächste Phase seines Lebens in Deutschland verbringen. Sein Haus in Miami Beach behält er aber als Zweitwohnsitz.
 
Gibt es von Euch noch Fragen, die wir Al Di Meola stellen sollen?

Ich weiß nicht, ob die Frage gemein wäre, wie er heute zur damaligen Schnellspielerei steht?

Das Handelsblatt hat unter anderen auch die Frage gestellt, wie wichtig Al Di Meola heute noch Titel wie »schnellster«, »berühmtester« oder
»technisch bester« Gitarrist sind. Seine Antwort ist, dass es »schlecht« ist, wenn man etwas vor Augen hat, dass man nicht umsetzen oder spielen kann. Das Handwer muss demnach also gelernt sein. Erst wenn ihm gelingt, was er spielen möchte, ist es für ihn »perfekt«. All diese Titel waren ihm früher sehr wichtig, heute sind sie es ihm lt. Interview nicht mehr.

Vielleicht kannst Du Deine Frage in Bezug auf seine Aussagen noch etwas präzisieren? In jedem Fall denke ich, dass eine Frage zu diesem Thema keinesfalls unfair oder gemein wäre.
 
Ich hab jetzt den Jazztimes Artikel nochmals und diesmal gündlich gelesen. Di Meola hat mehrere Platten mit Piazzollas Stücken herausgebracht, bzw. Platten, auf denen P. Stücke (auch) zu hören sind. In dem Artikel wird auch beschrieben, dass Al meinte, Piazzollas Musik das Herz berührt, während dasselbe der ganzen Fusion-Richtung (bis heute) nicht so richtig gelungen sei, viel Technik, viel Imponierendes, aber nichts was im Innersten so berühren würde wie Piazzollas Musik.

Vielleicht kann meine obige Frage umformulieren/Ergänzen: Ist Al der Meinung, dass die Lennon-McCartney Musik die Menschen ähnlich berührt wie Piazzolla und wo liegen seiner Ansicht nach die Ähnlichkeiten?

Die Frage ist vermutlich unbeantwortbar. Da müsste eine Plattheit wie: "Gute Musik berührt immer ..." kommen.
 
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