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Welche Tasten stecken in meinem Keyboard? Beim Abstecher zur NAMM2025 bin ich unter anderem einer Beschreibung der Tastatur-(Eigenschaften) des neuen Roland Keyboard hinterher gelaufen, denn genau diese Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine macht für viele User den Unterschied zwischen "Yeah und Nay". Der Link führt euch mitten in diesen Classic Thread und zum Versuch, die Tasten eines M-Audio AXIOM 61 - 1st Gen - zu identifizieren. Welche Bauteile und Ausführungen sind also verräterisch? Stecker, Form, Material und Aufbau der Elektronik sind Hinweise. Fatar, Medeli oder Huaxin die möglichen Antworten ...
Viele Wege führen nach Rom! Daher gibt es hier mal die Chance seinen persönlichen Workflow mit anderen Usern abzugleichen. Wer macht was wie und warum? Mit ein wenig Planung und vor allem einem leidlich sicheren Umgang mit den "digitalen Werkzeugen", kann man einen Menge Zeit sparen und Frust verhindern. Auch auf der "analogen" Seite gilt es einiges zu beachten. Nimmt man gleich eine ganze Band "am Stück" auf, so hilft es möglichst saubere Spuren jedes Instrumentes zu erstellen, also durch die Aufstellung, die verwendeten Mikrofone und räumliche Trennung die Einstreuung zu verhindern. Interesse mal tiefer einzusteigen? ...
Alte Titelmelodien und Titelthemen im Sinne des verwendeten Equipments aufschlüsseln. Die Aufnahmen für "Die Wichers von nebenan", "Eichbergers besondere Fälle" oder "The Persuaders!" haben einen gewissen Reiz und stammen aus einer Zeit, in der noch nicht alles "poliert" war. Wer kann mal des Stethoskop anlegen und reinhören, welches Equipment da verwendet wurde, denn bei den meisten dieser Aufnahmen wird es zumindest schwer, eine offizielle Dokumentation zu finden. Rückschlüsse auf das vermutete Equipment wären z.B. nur möglich, wenn man zumindest das Studio kennen würde, in dem die Aufnahmen gemacht wurden. Was also sagen die Ohren?
Mir selbst ist es mal passiert, dass meine Singlecoil-Antennen aus der Kirche nebenan die Funkstrecke des Gospelchor empfangen haben. Ok, da hilft nur selber spielen. Untypisch ist das nicht und grade größere Bühnen haben einiges an "Elektrosmog" zu bieten und der findet mit dem Singlecoil einen dankbaren Abnehmer. Kann man sich davor schützen? Kann man die Quellen identifizieren und die Gefahr reduzieren? Kann man bei der Fehlersuche anhand der Art der Störgeräusche auf bestimmte Quellen reduzieren? Zumindest sitzen wir da alle im gleichen Boot. Ohne Störgeräusche durch den Gig scheint unmöglich.
Auf der einen Seite ein Herzens-Projekt von Thomas Blug, auf der anderen Seite ein Ressourcen fressendes schwarzes Loch in einer Dimension, die definitiv auch Thomas überrascht hat. Thomas hat jetzt schon eine ganze Weile den Druck aus dem Kessel genommen und keine wirkliche Wasserstandsmeldung abgegeben. Zu oft hat ihn die Komplexität überrollt und zurück geschmissen. Allerdings scheinen wir jetzt wirklich einen großen Schritt weiter zu sein, denn aus recht sicherer Quelle wurde berichtet, dass sich die erste Charge im Bau befindet. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass auf der Entwicklung der Deckel drauf ist ... es darf also wieder spekuliert werden.
Wie unterstützt der Bass (Fingersatz) die Melodie? Mit welchem Finge wird welche Aufgabe übernommen? "Akademisch richtig" ist wohl die 4-3 Variante. Richtig im Sinne Musik ist aber nur, was richtig klingt. Und da geht es dann auch um die Ergonomie beim Erreichen der "richtigen" Tasten. Zumindest ein "Ich dachte schon ich bin der einzige 3-2 Verfechter." aus berufenem Mund signalisiert, dass beide Wege sowohl gangbar, als auch akzeptiert sind. Die richtig/falsch Frage ist also geklärt. Damit Feuer frei für die Diskussion der sich aus dem Fingersatz entstehenden Vor/Nachteile. Und wenn der Song es erfordert, dann bricht man halt mal kurz aus und vermischt seinen primär benutzten Fingersatz mit einem angepassten Griffbild.
Egal wie viel Auswahl so ein Tonex/Kemper/Helix bietet, für den Einsatz in der Band bleiben zum Schluss wenige Presets übrig. Hier wird, aus der Sicht des Bassisten, eine Strategie gesucht, wie man der Flut an Optionen Herr wird und ohne Probe um Probe mit Sound tüfteln zu vergeuden bereits im Vorfeld eine Idee bekommt, wie das im Kontext mit der Band funktioniert. In diesem Fall ist zumindest eine Stolperstelle bereits aus dem Rennen, denn in der Band wird mit InEar gearbeitet. Es kommt also kein "färbender" Lautmacher dazu. Spätestens wenn man mit dem Tonex im Proberaum auftaucht, sollte man diesen auch beherrschen und nicht nur Presets umschalten können. There is work to do !!!
Lässt sich ein Deadspot vorhersagen? Leistet die Holzauswahl oder die Güte der Bauqualität Vorschub? Wie wird man einen Deadspot los? Kann man ihn mit einer angepassten Greifhaltung "überlisten"? Beteiligt sind zumindest viele Faktoren und die Resonanzfrequenz des Holz ist sicherlich einer davon. Früher gab es mal (Metall)Platten für die Rückseite des Headstock, denen zumindest die Verschiebung des potentiellen Deadspot nachgesagt wurde. Wir reden also zumindest schon mal über Resonanzfrequenz und über die - auf die Ausbreitung von Schwingungen wirkende - Gewichtsverteilung. Welche Faktoren sind noch im Topf?
Dies: "Ich finde bei Les Pauls klingt ein Humbucker am Hals nur matschig und dumpf, während ein P90 am Steg zu schrill klingt." ist sicher keine Aussage, die jeder unterschreiben würde. Allerdings ist auch klar, dass im Falle des Mix der beiden PU Typen die Rollenverteilung recht klar wäre. Und wenn man genauer schaut, so findet man auch einige Modelle im Markt, die diesen Mix an den Start bringen. Selbst Gibson hat sich das getraut, sie sind aber eher selten. Die Frage ist daher auch, womit man einen persönlichen Umbau beginnen würde. Nimmt man eine HH oder P90/P90 Les Paul, um mit möglichst wenigen Holzarbeiten auszukommen? Fragen über Fragen ...
NYXL ist jetzt schon mehr als 10 Jahre auf dem Markt. Verwendet wird für die Seele ein spezieller Stahl aus dem Staat New York, der auch schon in den Tragseilen der Brooklyn Bridge verwendet wurde. In einem speziell entwickelten Verfahren, wird das Rohmaterial auf die nötige Saitenstärke gebracht und behält - kein Druck, keine Hitze - dabei seine molekulare Struktur. Sie sollen schneller "in Tune" sein - Sie sollen länger halten - sie sollen in den mittleren Frequenzen mehr "Punch" haben. D'Addario war so freundlich uns zu einem erneuten Test einzuladen. Die erste Runde Tester ist bereits ausgewählt, aber für das zweite Auswahldatum sind noch 10 Plätze zu vergeben. Und los ...
Allerdings müssen wir diese auch sinnvoll am Drumkit befestigen. Dabei geht es nicht nur um die Position, sondern auch die die Art der Befestigung. Erstaunlich genug, aber es gibt bei Thomann eine eigenen Cowbell Rubrik, für die Cowbell und auch die geeigneten Halter. Bei der Befestigung am Spannreifen, sollte man nicht zu "günstig" einsteigen, denn wenn es sich nur etwas löst, beginnt es sofort zu "rappeln". Alternativ dazu kann man die Cowbell auch an einem Hardwareständer des Drumkit befestigen. Und die beiden Varianten der Befestigung wirken natürlich auch auf die Spielposition und die Durchschlagskraft bei Abnahme des Drumkits mit Mikrofonen.
Für den Auftritt soll aus der Kombination Roland FP30X, Achat 404a PA Boxen und einem Behringer Flow8 Mischpult der Sound "geformt" werden. Und damit gibt es einige Stellschrauben mehr, als beim Spiel zuhause mit den eingebauten Lautsprechern. Also erst mal die interne Lautstärke einstellen, um das Spielgefühl herbei zu führen und mit der Signalstärke in einem Bereich zu liegen, der den Rest der Kette nicht "überfährt". Mit "Brilliance" der Stimmung und dem Raum gerecht werden und dann über Mischpult und die PA Boxen laut machen. Und auch da prallen wieder verschiedene Lautstärkeregler aufeinander, die sinnvoll koordiniert werden wollen (Stichwort "Rauschen")
"Als riesiger Green Day Fan, hab ich mir vor Kurzem eine Gibson Les Paul Junior gekauft und die klingt auch ziemlich geil! Aber...". Wenn nicht der ein oder andere Qualitätsmangel vorliegen würde, könnte man sich an den doch sehr kräftigen Hals vielleicht noch gewöhnen. Die Kombination aus beiden Problemen, bedingt jedoch die Suche nach Alternativen. Im Startbeitrag ist die gewünschte Ausstattung beschrieben und die üblichen Verdächtigen, nah am Original - sind bereits aufgelistet. Aber auch ausserhalb der Box gibt es ein paar spannende Alternativen. Oder muss es zum Schluss doch die "Gibson Billie Joe Armstrong LP Junior" werden. Wenn schon Fan, dann richtig - und als Gibson dann doch recht preisstabil.

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