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Ein wesentliches Merkmal von Stimmzungen wird im Musiker-Board oft erwähnt: die Tonansprache. Gerade für fortgeschrittene Musiker ist sie sehr wichtig, aber es ist nicht die einzige erforderliche Eigenschaft der Stimmzungen, um kreativ mit dem Akkordeon zu arbeiten. Wie groß ist der Dynamikbereich? Sind sie Klangstabil? Sind sie Stimmstabil? Es stellt sich natürlich auch die Frage, wie man diese Eigenschaften als Laie erkennen kann und welche Vor-/Nachteile sie dem Spieler bringen. Akkordeonengel ist bei dem Thema mal eingestiegen und gibt uns Tipps, wie wir die Kriterien - in Bezug auf unserer Instrument - ein wenig "testen" können.
Während für viele Gitarristen die Anordnung der Regler den Gipfel der Ergonomie darstellt, hadern andere Spieler mit dem recht nah an den Saiten liegenden Volumenregler. Zum Glück gibt es aber fast nix, was man in Leo Fenders Baukasten nicht auch verändern könnte. Beliebte Variante ist auf einen Mastertone umzusteigen, das VOL auf den ersten Tonregler zu legen und die Öffnung des dann entfernten VOL zu verschließen. Man könnte aber auch ein neues Pickguard nach Wahl bestücken und dabei gleich noch andere Änderungen durchführen. Ergonomie ist nun mal eine sehr individuelle Wahrnehmung und steht und fällt mit den Bedürfnissen.
Wenn sie alle so lange halten, ist naturgemäß der Markt für Felle nicht riesig. Nach 35 Jahren hat das Fell der Conga aus dem 3er-Set der Gon Bops California Serie aufgegeben. Tumba und Supertumba sind hingegen noch gut in Form. Gesucht wird eine Bezugsquelle im doppelten Sinne, für Fell und Aufziehen, denn auf die Originale ist wohl nicht mehr zuzugreifen. Grade durch die Verwendung im Set, sollte sich der Ton nicht zu sehr vom bisherigen Ton unterscheiden, auch wenn neu natürlich anders klingt als gut eingespielt. Noch wissen wir auch nicht, ob der User das "Aufziehen" selbst hinbekommen würde. Anleitungen oder Werkstatttips sind willkommen.
Ausgangslage ist der hybride Yoga-Unterricht. "Ihre Stimme wird von dem eingebauten Mikrofon ihres Laptops eingefangen, den sie unmittelbar neben ihre Yoga-Matte auf den Boden stellt. Über die Lautsprecher ihres Laptops hört sie die Teilnehmenden, die per Videokonferenz dabei sind. Solange Sie ihren Kopf in Richtung des Laptops hält, wird ihre Sprache ausreichend verständlich übertragen. Sobald sie aber Yoga-Positionen einnimmt, kommen immer wieder Klagen von Teilnehmenden, dass man sie dann nicht ausreichend verstehen würde." Die Problemstellung ist sicherlich übertragbar, insofern könnten auch die Lösungen für andere User interessant sein.
Bis man es getan hat, quälen einem immer die Zweifel, ob man gut genug ist um zu bestehen. Eine wirkliche Messlatte gibt es eigentlich nicht, aber unser Anspruch an uns selbst steht uns gerne mal im Weg und formuliert eine Ausrede nach der anderen. Die Zweifel scheinen im Alter größer zu werden, denn viele berichten aus ihrer Jugend von fast unvorbereiteten Gigs im Jugendclub und vor tobender Menge. Falls wir uns selbst überreden wollen, sollten wir die Live Situation als Chance verstehen, denn die Live Situation verzeiht viele Fehler und existiert nur in diesem einem Moment. Die Zuhörer - sofern nicht die Musiker-Polizei anwesend ist - sind einem in der Regel wohlgesonnen. Immerhin macht es jemand!
Gleich 2 Fachmänner geben Hilfestellung um die Probleme des Wurlitzer zu identifizieren. Bei klassischen Amp-Schaltungen ist die Abschirmung von Leitungen das A&O! Aber auch die Tatsache, dass der kürzeste Weg von A nach B über der Platine nicht der leiseste Weg sein muss. Um genau diese Dinge zu erkennen, braucht es ein geschultes Auge und einiges an Erfahrung. Wir dürfen also zuschauen, wie die erfahrenen Techniker sich mit dem User (der sicher keine 2 linke Hände hat, sonst könnte er da nicht mitmachen) durch den Wurlitzer 200 bewegen, um ihm einige Nebengeräusche abzugewöhnen. Und das geht auch ganz ohne "Neukauf".
Behringer hat mit dem Wing die Ablösung seiner Erfolgsserie X32 eingeläutet. Nun sind die nächsten beiden Produkte erschienen und werden im Wing User Thread ausgiebig beleuchtet. Die Verfügbarkeit ist bis auf wenige Ausnahmen, die zu Testzwecken durch die Welt geflogen werden, noch nicht wirklich gegeben. Die großen Produktionschargen sind noch "flügellahm" und im Container per Schiff unterwegs. Alle Betrachtungen sind daher eher theoretischer Natur und basieren auf den YouTube Berichten und dem Datenblatt. Die X32 Derivate haben bis zu 11 Jahre im Markt durchgehalten und sind eigentlich auch heute nicht "schlecht" - noch gibt es einige Restbestände.
Fünf Nummern aus dem Musical HAIR sind für Chor arrangiert und warten auf Umsetzung. "turko" hat Noten und Midi-Demos vorbereitet und begleitet das Projekt. Vier Stimmlagen (Sopran, Alt, Tenor, Bass) sollen jeweils doppelt besetzt werden. Sich die Stimmen aus dem Chorsatz mit Hilfe von Noten und Midi-Demos zu erarbeiten, ist ebenso Voraussetzung wie die Möglichkeit eine qualitativ taugliche Aufnahme zu erstellen. Die Anmeldefrist geht bis zum 18.11.2024. Auch wenn es keinen wirklichen Zeitdruck gibt, kann man die Tür natürlich nicht unendlich lange offen halten. "turko" ist Projektleiter und damit liegen der Zeitplan und alle Stop/Go Entscheidungen in seiner Hand.
Die Framus wurde Anfang des Jahres als "defekt" gekauft und im Schritt 1 eher notdürftig spielbar gemacht. Jetzt ging es ihr dann im Rahmen einer "Renovierung" noch mal intensiver an den Kragen und diese Arbeiten sind für uns zum Nachlesen dokumentiert. Jetzt muss man dazu sagen, das bei der Texan sowieso nicht alle Verbindungen dem klassischen Gitarrenbau folgen. Z.B. ist der Hals ist ebenso verschraubt wie die Brücke. Beides musste nachgearbeitet werden! Viele kleine Maßnahmen waren nötig, um die passenden Winkel und Höhen für eine perfekte Saitenführung herzustellen, denn vorher war das klanglich mehr Sitar als Gitarre.
Beratungen zum Thema Homestudio scheinen wir zu können, denn bei der Auswahl verschiedener Foren, wurde die Frage dann bei uns gestellt. Am Raum vorher ist man gescheitert! Mit den, im Sinne Trial&Error eingesetzten Mitteln, waren zum Schluss die Höhen "totgedämmt". Auch dieses mal soll das Budget überschaubar bleiben. Es ist also einiges an Eigenleistung nötig, gepaart mit ein wenig Kreativität, um die nötigen "Frequenz-Fallen" und Reflexionsflächen selbst zu gestalten. Die Gebäudesubstanz verhindert zu guten Teilen den "Lärm" nach aussen, die Priorität liegt also auf der Innenausstattung. Na dann los!
Hier nur 2 Exemplare die im Thread genannt wurden. Im Rennen aber auch die "King Bee" in ihrem Biene Maja Outfit und einige weitere Exoten die einem optisch zumindest mal ins Grübeln kommen lassen. Die tatsächliche Funktion ist dabei erst mal Nebensache, denn wenn es passt, dann passt es halt! Ob man jedoch überhaupt seine beste Performance "abrufen" kann, wenn man die Dinger vor Augen hat, würde wahrscheinlich nur ein Blindtest zu Tage fördern. Jetzt ist bei diesem Classic Thema - zu recht im Biergarten des Recording - seit 2019 bestimmt die Zeit auch nicht stehen geblieben und es sollte doch auch aktuelle Geschmacksverirrungen geben. Show us!
Ergebnis für den Bass mit aktiven PU: "Wummert und Übersteuert". Also machen wir uns mal auf die Suche, wie man dem Setup die ungewünschten Nebeneffekte abgewöhnen kann, denn eigentlich ist es ja nicht untypisch damit zu arbeiten. Jetzt kann man sich der Sache mit dem EQ des verwendeten Mischpultes nähern, aber auch einen - aus der Mode gekommenen - Rack-EQ dazu nehmen. Nicht ganz aus dem Blick verlieren sollte man auch die Beschaffenheit des Proberaumes, denn Matsch und Wummern kann sich auch durch mitschwingende und vom Bass Signal besonders motivierte "Raummoden" kommen. ... tbc ...
Die Innenstadt hat sich verändert. Perfekte Radwege und immer weniger Parkplätze machen das Rad zum Fortbewegungsmittel der Wahl. Ist auch überhaupt kein Problem, denn ein Großteil der Strecken sind in 5 km erledigt. Interessant wird es aber, wenn nicht nur der Fahrer transportiert werden soll, sondern im Hänger ca. 20 kg Akkordeon Platz nehmen sollen. Das Gewicht selbst ist dabei nicht das Problem, aber ein Akkordeon ist ja in letzter Konsequenz eine Anhäufung ziemlich filigraner und empfindlicher Bauteile. Die mag man nicht unbedingt auf dem Kopfsteinpflaster durchschütteln.

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