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Mit dieser Fragestellung geht es in eine interessante Diskussionsrunde. "Überschätzen Musiker den Wert ihres Hobbys? Oder: Warum erwarten Musiker Geld für ihr Hobby?". Die Antworten sind so vielschichtig, wie die Motivation Musik für andere zu spielen. Mein Lieblingsspruch lautet: "Wir werden nie gut genug für die Royal Albert Hall" - aber wenn wir in unserem eigentlichen Job erfolgreich sind, dann mieten wir sie uns einfach". An der Stelle sind wir weit weg von Dienstleistung und daher wären wir natürlich auch bereit die Kosten selbst zu tragen. Spielen wir für einen "Auftraggeber", so sehen wir allerdings gerne eine Aufwandsentschädigung. Das als Gage (Gewinn) zu bezeichnen, wäre sicher falsch.
Hier sind die aktuellen Einschätzungen zur neuen QU Serie zusammen getragen. Und ja, einige "Must Have" & "Nice to Have" Funktionen und Ausstattungswünsche entspringen auch der eigenen Erfahrung mit anderen Produkten und deren Philosophie. Zugegeben, die reine Kanalanzahl definiert schon lange nicht mehr die Güte des Produktes. Erweiterbarkeit und Vernetzung via Dante und S-Link zur Kaskadierung des "(Bühnen)-Ökosystems" gewinnen an Wichtigkeit. Allerdings vielleicht auch nicht für jeden, denn für die sich selbst mischende Band sind im Zweifel andere Eigenschaften (z.B. ein gut funktionierender Feedbackkiller) die Go-To Eigenschaft ...
"klangtaucher" beginnt im November 2024 das Projekt die "Rhythmen der Zeit" einzuspielen. Sie stammen von Rudolf Würthner, der in den 1920er in die Glanzzeiten von Handharmonika und Akkordeon hineinwuchs. Zu Beginn der 1930er Jahre wurde er das jüngste Mitglied im neu entstandenen Hohner-Handharmonikaorchester. Man sieht ihn von Anfang an mit dem Akkordeon "auf links gedreht" spielen, da er in der Jugend an der rechten Hand den Zeigefinger und halben Daumen verloren hat. Und falls jetzt jemand neugierig geworden ist und wissen mag wie das klingt. Es sind zwar noch nicht alle 10 Stücke eingestellt, aber es geht vorwärts ...
Zuhause im Bereich Superstrats mit Humbucker und flachem Griffbrett Radius, soll es "Back to the Roots" gehen. 7,25* Griffbrett Radius, Rosewood mit Clay Dots und ein 63erC Profil am Hals. Als Farbe ist Burgundy Mist ausgewählt, welches ein leichtes Aging bekommen soll. Und so arbeiten wir uns vor beim Versuch an die passenden Teile heran zu kommen und die Dinge abzuändern, die nicht der Zielvorstellung entsprechen. Beim Body ist das die Farbe, während er die Gewichtsvorgabe erfüllt und daher gekauft wurde. Noch sind wir nicht bei der fertigen Gitarre und die Wahl des Halses war schwieriger als beim Body - aber wir machen Fortschritte.
Frisch in den Unterricht eingestiegen, muss der Gesangs-Schüler einige Abwesenheiten des Lehrers verkraften. Hoch motiviert überlegt er die Zeit trotzdem sinnvoll zu nutzen und mit einem anderen Lehrer zu arbeiten. "Wie sinnig wäre es denn, zeitgleich noch bei einer anderen Gesangslehrerin Unterricht zu nehmen? Würdet Ihr es mit dem ersten Gesangslehrer absprechen oder glaubt Ihr, es könnte ein Verrat für Ihn sein?" Die Meinungen zur Zweigleisigkeit direkt zum Einstieg in den Unterricht gehen zumindest auseinander. Allerdings sollte grade der Einstieg nicht nur aus Pausen und Abwesenheiten bestehen. Was tun?
Bilder sind zwar eine tolle Sache, allerdings für Menschen mit Sehbehinderung suboptimal. Ordentliche Produktbeschreibungen wären als Ergänzung sehr hilfreich, sind aber grade auf den Verkaufsportalen für Gebrauchtware nur selten anzutreffen. Also sind wir mal die Augen von "Flummifloh" und werfen einen Blick auf die von ihm gefundenen Angebote. Und mit diesem Blick sind sie auch schon wieder aus dem Rennen, denn sie alle basieren auf der "deutschen Griffweise" und die wird eben nicht gesucht. Also schauen wir mal gemeinsam, was sonst noch dem Beuteschema entspricht.
Im Wechsel mit dem Drum-Festival findet bei Meinl das Ibanez Guitar Festival statt. Sozusagen die Leistungsschau im Sinne Produkte und Artists. Einen kompletten Tag I (interessante Instrumente inspizieren) G (großartige Gitarrenmusik hören) und F (Freunde, Bekannte und Fans der Marke treffen). Mit im Boot unser hauseigner Ibanez Gitarren Spezialist, der auch für die Vintage Ausstellung ein paar Exponate an Meinl verliehen hatte. Spannend aber auch ein Blick ins Meinl Archiv, denn die Kooperation mit Ibanez ist so langanhaltend und stabil, das auch sie diverse Schätzchen in Gutenstetten liegen haben - teilweise mit besonderen Merkmalen.
Nicht nur wegen Fragen rund um die Tastatur hat das V-Stage von Roland auf der NAMM2025 einigen Staub aufgewirbelt - auch wegen den optischen Hinweisen die andeuten, in wessen Ballpark man zu wildern gedenkt. Jetzt sind wir einige Monate und viele Antworten auf die vorhandenen Fragen später im Userthread bereits auf Seite 6. Befürwortet wird auf jeden Fall der Trend von verschachtelten Menüs zu individuellen Tastern und Reglern (zurück) zu gehen. Klanglich wurde das Rad wohl nicht neu erfunden: "Es klingt - zu diesem Zeitpunkt basierend auf den Videos - nach Roland". Das erste HandsOn dann in Beitrag #55 ...
Die Pads von E-Drums sind aus Gummi/Silikon und es stellt sich die Frage, wie man diese pflegt. Natürlich geht es auch um die Optik, im Vordergrund steht aber der Schutz vorm "Austrocknen" des Materials. Vergleichbare Oberflächen findet man ja durchaus auch in anderen Produkten (z.B. KFZ) und daher ist die Frage sicherlich erlaubt, ob man da "fremdgehen" kann. Ein Hinweis könnte die Produktbeschreibung eines Drum Shops sein: "Reinigt, pflegt und versiegelt Oberflächen von Gummi, Kunstledersitzen, Stoßstangen und Cockpit". Wer hat da noch Erfahrungswerte und wie findet man sicher den Materialmix am eigenen Set heraus?
"Kilo81" vermisst beim Nachfolger des 2488 einige von TASCAM wohl aus Kostengründen rausgeworfene Funktionen. Und weil er ein 2488 schon mal in der "Mache" hatte um es auf seine Bedürfnisse hin zu tunen, kennt er sich beim Innenleben bereits gut aus. Auch kennt er die Bauteile, die in der Regel irgendwann ihren Dienst verweigern. Also hat er sich ein gebrauchtes 2488 gekauft und sowohl saniert, als auch optimiert. Seine ToDo List ist spannend! "Optische Anzeige der eingeschalteten Phantom-Power, SSD Speicher einbauen, Hintergrundbeleuchtung des LCD, Beleuchtung der Fader ..." Es gibt einiges zu tun ... Vamos!!!
9,95 EUR und ein wenig Handarbeit. Beim Schlendern ist "kilo81" über einen Barhocker gestolpert und hatte einen Geistesblitz. "Was passiert, wenn man ihn in leichter Neigung fixiert und eine Grundplatte aufschraubt?" Hat das Konstrukt genug Stabilität und Standfestigkeit. Ok, bei dem Preisschild kann man es mal probieren und daher wurde ein wenig gebastelt. Interessant die Lösung für die Fixierung des Neigungswinkels. Zwei Hülsen "bremsen" das vollständige Aufklappen des Stuhls aus und halten die Sitzfläche in der gewünschten Neigung. Und so hat der Stuhl den Weg in den Proberaum gefunden und verrichtet da seinen unauffälligen Dienst.
"Vielleicht erinnert sich jemand, in Stolberg bei Aachen gab es 2021 ein Jahrhunderthochwasser. Der hier gezeigte Bass war wohl mal komplett unter Wasser. Außerdem komplett mit Schmodder überzogen." Aber einen Bass "nicht retten" ist auch keine Option. Also erst mal zerlegen und Bestandsaufnahme machen. Und dann hangeln wir uns von einer Bass Baustelle - und von einer Erkenntnis - zur nächsten. Und auch die User beteiligen sich mit Tipps und Einschätzungen. Und so ändert sich das Projektziel auch immer mal wieder und manche Ideen werden verworfen. Und so ist ein sehr individueller Bass entstanden ...
So war der Plan Mitte 2024 und es wurden Songs vorbereitet mit denen man losziehen kann. Das Projekt hat sich zwar etwas verlaufen, aber das Thema Strassenmusik ist als solches ja trotzdem noch aktuell. Die Fragen ranken sich dabei um "ehrlich vs. Overkill" (Looper und Co.) und was beim Zuschauer besser ankommt? Aber auch so Dinge wie "was hört man, was geht im Hintergrundlärm unter?" verdienen Aufmerksamkeit. Mit der Gitarre brauchst Fläche hinter dem Gesang. Zu "filigran" darf es nicht sein. Auch wenn der Thread ja schon seit 2024 läuft, es fehlen bestimmt noch einige Aspekte ... also los !!!

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