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Lip Sync - bzw. Sync zur vom Band kommenden Musik auch durch Instrumentalisten - als solches ist ja weder neu, noch wirklich verpönt. Kritisch wird es erst, wenn der selbsternannte Vocal-Gott und langjähriger Online Coach dabei erwischt wird, seinen eigenen Anspruch zu konterkarieren. So ging es jetzt Ken Tamplin, dessen Wahlspruch "the proof is in the singing", zu seinem eigenen Verhängnis wird. Natürlich wird sich bei YouTube - deutlich überzogen - darüber aufgeregt! In Summe aber wohl eher ein Musiker-Polizei Thema, denn den normalen Konzertbesucher interessiert wahrscheinlich das Ganze mehr, als die Details.
Das Fenster der Band zur Welt, oder durch Facebook, Instagram und TikTok nur noch vergebene Liebesmüh? Als offene Frage gestellt, gibt es natürlich jede Menge mögliche Antworten. Und diese können sich je nach Zielgruppe und Musikrichtung durchaus unterscheiden. Auch die Absicht hinter der Webseite bestimmt die Notwendigkeit. Sollen "nur" Termine in den "Orbit" geschleudert werden, dann sind soziale Medien vielleicht die bessere Adresse. Und daher lässt sich die Frage ob die Bandwebseite noch zeitgemäß ist, ausschließlich mit einem klaren JAIN beantworten. Bei der Suche nach Antwort, können die User-Meinungen aber hilfreich sein.
Zwei Dauerbrenner von Yamaha, die im Musiker-Board immer wieder gerne empfohlen werden. Zum CP gibt es seit der Produktvorstellung 2019 einen passenden Thread. Die YC Variante ist 2021 hinzu gekommen. Beide Geräte haben ihre Fokussierung (Piano (CP) und Orgel (YC)), aber durchaus auch genug Gemeinsamkeiten, um sie in einem Thread zu behandeln. Gehäuse, Anschlüsse und technische Basis haben die gleichen Gene. Und auch wenn die Softwarestände andere Nummern besitzen, gilt die gleiche Update-Strategie zur Sicherung der eigenen Patches.
Audacity, April 2024. "Hilfe, die KI kommt" - oder - "Die KI Hilfe kommt"? Grade bei DAW's legen die KI-basiernden Hilfsmittel deutlich zu. Ob es um die Trennung eines Songs in einzelne Spuren geht, oder um "smarte Rausch/Geräusche-Unterdrückung". Viele Prozesse können von den auf Großrechnern ausgelagerten Berechnungen und den Datenbanken mit "Erfahrungswerten" profitieren. Man erhält erstaunlich gute Vorschläge. Inwieweit man sich als User mit Audacity - und ein paar Eigenheiten - anfreunden kann, ist eine andere Baustelle. In der "Neuzeit" angekommen ist das Werkzeug aber ..
Das Kapodaster erlaubt es im Prinzip den "Null-Bund/Sattel" der Gitarre zu verschieben und die Höhe der Stimmung anzuheben. Zum Einsatz kommt er in der Regel, wenn man normale Akkorde greifen will und dem Tonumfang der Stimme folgt. Es gibt aber auch genug Beispiele, wo durch das Kapodaster die "Schichtung" der Akkorde verändert wird. Ich empfehle Travis Tritt - Long Haired Country Boy. Man könnte den Song problemlos auch "offen" spielen, er klingt dann aber nicht so prägnant. "dr_rollo" berichtet in seinem Überblick welche Songs ihn getrieben haben und welche Unterschiede er bei den Bauformen gefunden hat.
Während das Banjo ja eine gewisse "Härte" im Klang hat - die zu Zeiten des rein akustischen Spielens auch nötig war, um sich gegen die anderen Instrumente durchzusetzen - ist die Banjola deutlich weicher im Klang. Es öffnet durch die etwas andere Klangcharakteristik aber die Tür für Banjo-Spieler mit Neugierde, denn in der Art es zu spielen und in der relativen Position der Töne ändert sich nix. Ebenso ist die Waldzither ein geeignetes Ausweichinstrument mit geringer Einarbeitungszeit. Die Banjola von "henrysdream" hat zusätzlich noch eine g-Saite aus Nylon. Ein Mix, der sich auch auf dem Zither-Banjo wiederfindet.
MIDI ist nicht tot zu bekommen. Bereits 1982 eingeführt, ist es als Mittel zur Steuerung von Instrumenten immer noch im Einsatz. Warum wurde es noch nicht abgelöst? Der große Vorteil von MIDI ist erstmal das "Gewicht". Was viele als Nachteil bezeichnen, ist die eigentliche Stärke. Reduktion auf vergleichsweise wenig Code und die geringe benötigte Bandbreite zum Transport der Befehle. Es kommt einem vor, als würde man - statt per Fenster, Maus und cooler Optik - noch per Eingabezeile mit dem Computer kommunizieren. Aber wenn wir ehrlich sind, so geht es dann auf der Datenautobahn auch nur mit 0 + 1 weiter, wie bei MIDI.
... oder schreie ich schon? Grundsätzlich bin ich bei ruhigen Stellen gut dabei, wenn es aber Fahrt aufnehmen soll, wird es problematisch. Der Thread stammt von 2012, das Problem an sich ist allerdings immer noch aktuell. Basierend auf dem Soundfile gibt es mehrere Einschätzungen an welcher Stelle man arbeiten kann, um die Intonation und das Körpergefühl zu verbessern. Es darf ruhig noch ein wenig Technik dazu kommen, um aus "angestrengt gepresst", "druckvoll und klar" zu machen. Es gilt also noch ein paar Dinge zu erlernen und dann kann der Traum von "eigener Band" in Erfüllung gehen.
Ein Problem in das wir Live alle mal geraten. Spannend daher, wie die PA-Kollegen eine Situation bewerten, in der wir selbst nicht mit Feedback gerechnet hätten. In diesem Fall strahlt die Box von uns weg und im offenen Zelt sollten eigentlich keine besonders fiesen Reflexionen vorhanden sein. Soweit die Theorie - passiert ist es aber trotzdem! In welche Richtung können wir nach Lösungen suchen? Ganz ohne wissenschaftliche Abwandlung sind die Praxistips alle darauf ausgerichtet über "Winkelveränderungen" die erneute Einstrahlung der grade gespielten Musik in das Mikrofon zu verhindern. Also Kopf drehen, Lautsprecher drehen ...
Korg hat mit dem Fisa Suprema ein neues digitales Akkordeon vorgestellt und verspricht - neben höher, weiter, schneller - vor allem im Bereich Balgansprache bahnbrechende Fortschritte gemacht zu haben. Nun ist es für digitale Instrumente, nicht nur wenn es sich um Akkordeons handelt, eh nicht leicht den Käufer zu überzeugen. Der "gute alte analoge Ton" scheint das Go To zu sein. Aber woraus definiert er sich? In den mit digitalem Roland Akkordeon eingespielten Songs von "klangbutter", fehlt mir als Zuhörer (nicht Spieler) so rein gar nix! Ausprobieren wäre natürlich gut, aber noch gibt es nur einige wenige Korg Fisa Suprema in Deutschland.
Die Grundprinzipien sind eigentlich klar und logisch, trotzdem gibt es in allen Videos einen "Sprung", bei dem mich der Dozent irgendwie abhängt und für mich nicht konkret genug ist. Was vielleicht hilft, ist das im Video gespielte mal aufzuschreiben. Je nach Zugang, sieht man das "Delta" - also den Teil der es vom "passiert immer so" abhebt und Spannung bringt - in der Schriftform besser. Barry Harris selbst hat bis zu seinem Lebensende unterrichtet. Er ist 91 Jahre alt geworden. Es gibt also genug Schüler von ihm, die seine Übungen aufarbeiten und im Netz präsentieren. Auch wenn die Schüler von Berkley es mit YouTube Kanälen gerne mal übertreiben.
Im bereits seit 650 Seiten laufenden Thread, gibt es durchaus einige Trends zu entdecken. Von tatsächlicher Ecke bis zur Proberaum Dimension ist alles mit dabei. Mit dem Link gelangt ihr in den Februar 2020, einem Zeitpunkt, an dem sich durch Corona und wegfallenden Gigs, einiges geändert hat. Auch ein Wandel von analog zu digital ist zu beobachten. Und weil es oft genug Rückfragen gibt: "warum ist es so, wie auf dem Bild zu sehen?", kann man auch für das eigene Projekt immer mal ne gute Idee mitnehmen. Wie schütze ich mich gegen Kinder auf Entdeckungsreise? Welche Gitarrenständer sind gut? Was macht die Katze im Gitarrenkoffer?
"Ich bin 60, spiele eigentlich Gitarre und würde gerne Schlagzeug probieren". Das kommt sicher einigen von uns bekannt vor und die Fragen die sich ergeben, sind alle durch die Bank schon gestellt worden. Hier im Thread passiert aber auch sehr viel Dialog, aus dem man für sich die richtigen Schlüsse ziehen kann. Na klar favorisieren die Drummer im Hauptfach eine solide Hardware, die um den gewünschten Preispunkt erst mal nicht zu bekommen ist. Und natürlich geht bei ihnen auch der Trend zum akustischen Set - also dem Real Thing. Auf der anderen Seite sind aber auch genug "Zweitfach-Drummer" mit dabei, um den Blick etwas zu erweitern.

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